The 25 Best Rock Bands of the 1970s
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Die 25 besten Rockbands der 1970er Jahre (von 25 bis 1)

Die 1970er Jahre waren ein Jahrzehnt des Wandels für die Rockmusik. Vom Aufstieg des Progressive Rock bis zur Geburt des Heavy Metal, vom rauen Southern Rock bis zur Rebellion des Punk – dieses Jahrzehnt brachte eine erstaunliche Vielfalt an Bands hervor, die die Musikgeschichte geprägt haben. Hier ist eine definitive Countdown-Liste der 25 besten Rockbands der 1970er Jahre, die mit der Band endet, die alle anderen überragt: Led Zeppelin.


Die 25 besten Rockbands der 1970er Jahre25. Lynyrd Skynyrd

Der Southern Rock fand seine Hymne in Lynyrd Skynyrd. Mit dreifacher Gitarrenpower und herzlichen Songtexten lieferten sie Klassiker wie „Free Bird“ und „Sweet Home Alabama“. Obwohl eine Tragödie ihre ursprüngliche Karriere 1977 vorzeitig beendete, bleibt ihre Musik der Herzschlag des Southern Rock.

lynyrd skynyrd
Lynyrd Skynyrd

Die 25 besten Rockbands der 1970er Jahre24. The Ramones

Die Ramones reduzierten Rock auf das Wesentliche. Aus der New Yorker CBGB-Szene hervorgegangen, revolutionierten sie mit ihrem Debütalbum von 1976 den Punk mit Songs wie „Blitzkrieg Bop“. Ihr schneller, lauter und einfacher Ansatz inspirierte unzählige Punk-, Alternative-Rock- und Grunge-Bands.

The Ramones
The Ramones

Die 25 besten Rockbands der 1970er Jahre23. Rush

This Canadian trio blended intellectual concepts with unmatched musicianship. Albums like 2112 (1976) and Hemispheres (1978) showcased Neil Peart’s complex drumming, Geddy Lee’s soaring vocals, and Alex Lifeson’s guitar mastery, cementing Rush as progressive rock innovators.

Rush
Rush

The 25 Best Rock Bands of the 1970s
22. The Clash

Bis 1979 hatten The Clash Punk zu einer politischen und kulturellen Kraft gemacht. London Calling verband Punk mit Reggae, Ska und Rockabilly und bewies, dass Punk musikalisch experimentierfreudig und sozialkritisch sein konnte. Sie waren die ambitionierteste Band des Punk.

The clash
The Clash

Die 25 besten Rockbands der 1970er Jahre21. KISS

KISS verwandelte Konzerte in Theateraufführungen. Mit Feuerspucken, Gesichtsbemalung und explosiven Shows schufen sie ein Spektakel, das im Rockbereich seinesgleichen sucht. Musikalisch brachte ihre Mischung aus Glam und Hard Rock Hymnen wie „Detroit Rock City” und „Rock and Roll All Nite” hervor.

kiss
KISS

20. Yes

Yes verkörperte mit symphonischen Arrangements und spiritueller Lyrik die Ambitionen des Prog Rock. Alben wie Fragile (1971) und Close to the Edge (1972) brachten den Rock in orchestrale Gefilde und machten die Band zu einer der innovativsten des Jahrzehnts.

Yes
Yes

19. Aerosmith

Mit Steven Tylers Gesang und Joe Perrys Gitarre wurde Aerosmith zum Inbegriff des amerikanischen Rock ’n’ Roll. Songs wie „Dream On” und „Sweet Emotion” machten sie Ende der 70er Jahre zu Giganten der Arena und ebneten den Weg für Jahrzehnte der Dominanz.

Aerosmith
Aerosmith

18. The Allman Brothers Band

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Als Meister der bluesigen Improvisation machten die Allman Brothers den Southern Rock landesweit bekannt. Auf Fillmore East (1971) präsentierten sie ihre legendären Jamsessions, und selbst nach dem Tod von Duane Allman setzten sie ihre Karriere als genreprägende Ikonen fort.

The Allman Brothers Band 1
The Allman Brothers Band

17. ZZ Top

Das bärtige Trio aus Texas lieferte mit Songs wie „La Grange“ kraftvolle Bluesrock-Grooves. Mit Billy Gibbons‘ scharfem Gitarrensound wurden sie zu Botschaftern des bluesigen Rocks und legten den Grundstein für ihren großen Erfolg in den 1980er Jahren.

ZZ Top
ZZ Top

16. Genesis

Ausgehend von Peter Gabriels theatralischem Prog und weiterentwickelt in Phil Collins‘ zugänglichere Richtung, schaffte Genesis einen Ausgleich zwischen Komplexität und Emotion. Alben wie Selling England by the Pound (1973) unterstrichen ihre Kunstfertigkeit und machten sie zu Prog-Königen.

Genesis
Genesis

15. Cheap Trick

Cheap Trick verbanden Power Pop mit rockiger Härte und schufen eigenwillige Hymnen wie „I Want You to Want Me“. Ihr Live-Album At Budokan (1979) machte sie weltweit bekannt und bewies, dass sie Kultstatus und Popstarruhm unter einen Hut bringen konnten.

Cheap Trick
Cheap Trick

14. Jethro Tull

Angeführt von Ian Andersons Flöte und seiner exzentrischen Präsenz verband Jethro Tull Einflüsse aus Rock, Folk und Klassik. Aqualung (1971) und Thick as a Brick (1972) sind bis heute Meilensteine des Progressive Rock und zeigen, dass Rock witzig, theatralisch und anspruchsvoll sein kann.

Jethro Tull
Jethro tull

13. AC/DC

Purer, ungefilterter Hardrock. Mit Bon Scotts rauer Stimme und Angus Youngs elektrisierenden Riffs schufen AC/DC Hochspannungsklassiker wie „Highway to Hell“. Ihre unerbittliche Energie und Einfachheit machten sie zu einer der beständigsten Kräfte des Rock.

AC/DC
AC/DC

12. Eagles

Die Eagles perfektionierten Country-Rock-Harmonien und den Coolness-Faktor der Westküste. Mit „Hotel California“ (1976) schufen sie eines der prägenden Alben des Jahrzehnts. Ihre Musik, geschmeidig, ausgefeilt und dennoch emotional bewegend, wurde zum Soundtrack des amerikanischen Rock.

Eagles
Eagles

11. Fleetwood Mac

Die Ankunft von Stevie Nicks und Lindsey Buckingham verwandelte Fleetwood Mac in eine Pop-Rock-Sensation. Rumours (1977), entstanden aus persönlichen Turbulenzen, wurde zu einem der meistverkauften und beliebtesten Alben aller Zeiten, das Drama mit Brillanz verband.

Fleetwood Mac
Fleetwood Mac

10. The Doors

Obwohl Jim Morrison 1971 starb, war der Einfluss von The Doors während des gesamten Jahrzehnts spürbar. Mit ihrer Mischung aus Psychedelia, Blues und Poesie sorgten Alben wie „L.A. Woman“ dafür, dass sie eine der geheimnisvollsten und legendärsten Bands des Rock blieben.

The Doors
The Doors

9. Deep Purple

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Deep Purple, bekannt für „Smoke on the Water“ und ihren schweren, virtuosen Stil, schlugen eine Brücke zwischen Hardrock und Proto-Metal. Ihre Live-Intensität und ihr technisches Können inspirierten Generationen von Heavy-Rock- und Metal-Musikern.

Deep Purple
Deep Purple

8. The Who

Als Pioniere des Arena-Rock und der Konzeptalben verbanden The Who Aggressivität mit Tiefgang. Who’s Next (1971) bescherte uns Hymnen wie „Baba O’Riley“, während Quadrophenia (1973) die Rockoper zur hohen Kunst erhob.

The Who
The Who

7. Black Sabbath

Die Riffs und der düstere Sound von Black Sabbath, den Pionieren des Heavy Metal, definierten ein völlig neues Genre. Paranoid (1970) und Master of Reality (1971) prägten den Rock neu und schufen einen düsteren musikalischen Weg, der bis heute verfolgt wird.

Black Sabbath
Black Sabbath

6. Queen

Mit Freddie Mercurys unvergleichlicher Bühnenpräsenz und Brian Mays Gitarrenkünsten verband Queen opernhafte Erhabenheit mit rockiger Selbstsicherheit. A Night at the Opera (1975) bescherte uns „Bohemian Rhapsody“ und definierte damit die Grenzen der Rockkunst neu.

Queen
Queen

5. Bad Company

Bad Company wurde 1973 als eine der ersten echten „Supergroups“ des Rock gegründet und bestand aus Paul Rodgers (Gesang, ex-Free), Mick Ralphs (Gitarre, ex-Mott the Hoople), Boz Burrell (Bass, ex-King Crimson) und Simon Kirke (Schlagzeug, ex-Free). Mit ihrer bluesigen Attitüde und ihren geradlinigen Rockhymnen wurden sie schnell zu einer der größten Bands des Jahrzehnts. Ihr Debütalbum Bad Company (1974) brachte Klassiker wie „Can’t Get Enough“ und „Bad Company“ hervor. Rodgers’ soulige Stimme und Ralphs’ knallharte Riffs machten sie zu einem festen Bestandteil des FM-Radios und der Live-Arenen und sicherten ihnen ihren Platz unter den wichtigsten Rockbands der 1970er Jahre.

Bad Company
Bad Company

4. David Bowie & The Spiders from Mars

Obwohl David Bowie technisch gesehen ein Solokünstler war, machte ihn seine Zusammenarbeit mit The Spiders from Mars in den 1970er Jahren zu einer der transformativsten Kräfte des Rock. Mit Alben wie „The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars“ (1972) und „Aladdin Sane“ (1973) verschmolz Bowie Glam Rock, Art Rock und theatralische Darbietungen zu etwas völlig Neuem. Indem er sich ständig neu erfand – von Ziggy Stardust bis zum Thin White Duke – verwischte er die Grenzen zwischen Musik, Mode und Identität und inspirierte unzählige Künstler. Bowies furchtlose Experimentierfreudigkeit machte ihn nicht nur zu einem Rockstar, sondern auch zu einer kulturellen Ikone der 1970er Jahre.


3. The Rolling Stones

Die selbsternannte „World’s Greatest Rock ’n’ Roll Band” wurde ihrem Titel in den 1970er Jahren voll und ganz gerecht. Mit Sticky Fingers (1971) und dem ausufernden Exile on Main St. (1972) perfektionierten sie die Mischung aus Blues, Country und Rock. Mick Jaggers Charisma, Keith Richards‘ riffgeladene Gitarrenarbeit und die Fähigkeit der Band, sich ständig weiterzuentwickeln, hielten sie an der Spitze der Popkultur. Im Gegensatz zu vielen ihrer Kollegen blühten die Stones in den 70er Jahren trotz der Turbulenzen dieser Zeit auf, füllten Stadien weltweit und verkörperten den gefährlichen, rebellischen Geist des Rock. Ihre unverfälschte Authentizität und ihre unendliche Energie machten sie nicht nur zu Ikonen der Musik, sondern einer ganzen kulturellen Bewegung.

The Rolling Stones
The Rolling Stones

2. Pink Floyd

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Nur wenige Bands haben die Stimmung der 1970er Jahre so eingefangen wie Pink Floyd. Bekannt für ihre klanglichen Experimente und ihre konzeptionelle Brillanz, schufen sie einige der nachhaltigsten Alben des Jahrzehnts. The Dark Side of the Moon (1973) blieb über ein Jahrzehnt lang in den Charts und ist bis heute eines der meistverkauften Alben aller Zeiten, das sich mit Themen wie Zeit, Gier und Wahnsinn auseinandersetzt. Wish You Were Here (1975) war eine Hommage an ihren verstorbenen Gründer Syd Barrett, während Animals (1977) den Kapitalismus mit beißender Intensität kritisierte. Am Ende des Jahrzehnts lieferte The Wall (1979) eine epische Rockoper, die ihr Vermächtnis als Meister der Atmosphäre und des Geschichtenerzählens festigte. Ihre Fusion aus Progressive Rock, psychedelischen Klanglandschaften und tiefgründigen philosophischen Themen sicherte Pink Floyd ihren Platz als eine der wichtigsten Rockbands der Geschichte.

Pink Floyd
Pink Floyd

1. Led Zeppelin

An der Spitze des Rock-Pantheons der 1970er Jahre steht Led Zeppelin. Die Band wurde 1968 gegründet, dominierte jedoch vor allem die 70er Jahre und definierte neu, was eine Rockband sein kann. Mit Led Zeppelin IV (1971) schenkten sie der Welt „Stairway to Heaven“, einen der kultigsten Songs der Musikgeschichte. Physical Graffiti (1975) zeigte ihre Vielseitigkeit, während Houses of the Holy (1973) und Presence (1976) ihren Sound in neue Richtungen lenkten. Jimmy Pages Gitarrenkunst, Robert Plants goldene Stimme, John Paul Jones‘ musikalische Vielseitigkeit und John Bonhams donnerndes Schlagzeugspiel machten sie sowohl auf der Bühne als auch im Studio zu einer unaufhaltsamen Kraft. Sie waren Pioniere des Hardrock, beeinflussten den Heavy Metal und füllten Stadien wie niemand vor ihnen. Ihre Mystik, ihre rohe Kraft und ihr schierer Ehrgeiz sicherten ihnen nicht nur ihren Platz als größte Band der 1970er Jahre, sondern auch als eine der wichtigsten Bands aller Zeiten.

Led Zeppelin
Led Zeppelin